Als online Business Sparringspartner unterstützt Christine Ali erfolgreiche Facharbeiter/Manager dabei, sich  mit Begeisterung als Top Leader in Führungsposition zu etablieren und die Stärken, Ressourcen, Fähigkeiten von sich und seinen Mitarbeitern für ein gemeinsames Ziel einzusetzen , dadurch sind Sie wirtschaftlich erfolgreich.

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Kundenreferenzen

Liebe Christine!

Ich hatte meinen Termin bei dir im November 2015. Seit diesem Datum bin ich nur mehr glücklich und zufrieden. Ich kann dieses Glücksgefühl einfach nicht beschreiben. Ich fühle mich so sehr wohl, so habe ich das in meinem Leben noch nie empfunden. Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mich endlich von meinen Jobverlustängsten befreit hast und ich ein ganz neuer glücklicher Mensch geworden bin. Ich habe mir so viel vorgenommen, was ich noch alles erreichen möchte und ich werde es schaffen. Dir lieber Christine ein ganz herzliches Dankeschön. Ich werde dich jedem weiter empfehlen, der deine Hilfe braucht.

Mit ganz lieben Grüßen aus Wien Claudia B.

 

Ich kann nur sagen die Christine Ali als Coach zu haben, ist wie ein langersehntes Geschenk zu bekommen. Christine ist extrem einfühlsam und verständnisvoll und lässt sich voll auf die jeweilige Situation ein. Ebenso empfinde ich die Hypnose sehr angenehm und hilfreich für mich. Für eine Hypnose gehört sicher Vertrauen. Ich kann jedoch nur sagen, dass man dieses Vertrauen ohne Bedenken der Christine entgegenbringen kann.
Regina
Hallo Christine,

Danke für die Nachfrage. Die Zeit zwischen dem ersten Kontakt und meiner Sitzung habe ich dazu genutzt, mein Umfeld und meine Gewohnheiten zu beobachten. Ich war erst ziemlich aufgeregt, als ich mich entschlossen hatte, mich zur Raucherentwöhnung anzumelden. Dann bin ich meine Ausreden noch einmal durchgegangen. Die größte Ausrede war immer: Erst einmal abnehmen und dann aufhören zu rauchen. Bis ich dachte, das Rauchen hatten mir all die Jahre auch nicht beim Abnehmen geholfen. Und ich habe durch das Rauchen sowieso schon Stress. Also erst aufhören zu rauchen.
Danach habe ich darauf geachtet, wann ich immer rauche und warum eigentlich. Kurz gesagt fand ich das ziemlich widerlich. Je näher der Termin kam, desto mehr habe ich mich drauf gefreut. Stress hatte ich dadurch nicht.
Der Wirkdialog vor der Hypnose hat mir auch sehr gut getan. Noch einmal aufarbeiten, warum ich angefangen habe, warum ich nicht einfach aufhören kann und vor allem die Erklärung, dass ich nicht drogensüchtig oder abhängig bin.
Die Hypnose selbst war sehr angenehm. Es war aber ein komisches und beklemmendes Gefühl sich vorstellen zu müssen, wie ich in 1,5 oder 10 Jahren aussehen werde, wenn ich weiter rauchen würde. Allein die Erinnerung daran, verschafft mir das Gefühl, dass ich mich schütteln und erst einmal tief durchatmen muss. Der Rest der Hypnose war aber sehr entspannend und kurzweilig. Und danach hatte ich kein Rauchbedürfnis mehr und mir ging es prima. Die ganzen Informationen und Erlebnisse musste ich aber erst einmal verarbeiten. Diesen Abend bin auch sehr früh schlafen gegangen.
Ich war sooooo müde und habe geschlafen wie ein Stein. Am nächsten Morgen und die nächsten Tage habe ich fest damit gerechnet, dass ich vielleicht doch nervös würde und mich ertappe, dass ich nach etwas suche oder so. Fehlanzeige. Ich hatte eigentlich eher das Gefühl, dass ich immer Nichtraucher war. Aber die ersten 2-3 Tage hatte ich ganz schlimmen Reizhusten. Der ging dann weg. Dann war ich der Meinung, die Wohnung würde stinken und habe so oft gelüftet wie es ging.

Und die Woche drauf musste ich mich in der U-Bahn von einem Mann wegsetzen, weil der so nach Zigaretten gestunken hat. Ich kann Zigarettenrauch momentan überhaupt nicht ertragen. Wenn wir Besuch haben, und die vom Rauchen vom Balkon reinkommen, muss ich mich wirklich schütteln.
Aber am besten ist mein Umfeld. Ich hatte meiner Familie, einigen Freunden und einigen Kollegen erzählt, dass ich aufhöre zu rauchen. Die Familie war davon nicht überzeugt. Und Arbeitskollegen haben mich gefragt, wann ich denn anfange nicht mehr zu rauchen. Das war teilweise erst nach 7-10 Tagen nach der Raucherentwöhnung. Die haben gar keinen Unterschied bei mir festgestellt. Hatten mit schlechter Laune und Fressattacken gerechnet.  Fanden Sie ganz toll, dass ich so ausgeglichen war  und haben mich natürlich gefragt, was ich denn gemacht hätte.
Und jetzt nach drei Wochen war ich auf einer  Familienfeier. Da ist es doch sehr schnell aufgefallen, dass ich nicht mehr rauche. Einige Raucher konnten das gar nicht glauben, dass ich aufgehört habe. Sie meinten, ob ich auch wirklich nicht schummeln würden.

Ganz oft höre ich den Satz von Rauchern: Ich möchte auch gerne aufhören zu rauchen. Jetzt ich aber der falsche Zeitpunkt. Ich habe zu viel Stress. Da kann ich nur sagen: Vor Stress brauchst Du keine Angst zu haben. Stress und sonstige Bedenken kann  man abschalten. Und dann erzähle ich (natürlich nur denjenigen, die es wirklich interessiert), dass es den „richtigen Zeitpunkt“ gar nicht gibt. Man muss nur aufhören wollen und bei dem Rest kann man sich helfen lassen.

Und ich hatte die letzten Wochen genug um die Ohren. Neues Auto kaputt, viel gearbeitet, teure Arztbehandlungen, Haushalt wie immer, Sport gemacht, jedes Wochenende mit Pflegefall beschäftigt. Und trotzdem würde ich nicht wieder anfangen zu rauchen.

In den meisten Situationen atme ich tief durch und bin ziemlich gelassen. Und wenn mich etwas nervt, trinke ich oft ein großes Glas Wasser 1/2L und wenn es leer ist, geht es mir meistens besser.  Manchmal gehe ich auch einfach ein kleine Runde spazieren. Und manchmal wenn ich abends einschlafe bin ich wieder auf einem Berg wandern und habe einige andere angenehme Bilder beim Einschlafen wie in der Hypnose. Das Rauchproblem hat sich für mich in Luft aufgelöst.

Ganz liebe Grüße

Karin

Liebe Christine!

Mit diesem Schreiben möchte ich vielen Lesern den Mut geben Dich zu besuchen.
Ich war im Oktober 2015 bei Dir, um endgültig mit dem Rauchen aufzuhören, was ich trotz aller Bemühungen alleine nicht schaffte.

Ich rauche seit den 2. Behandlungen bei Dir keine einzige Zigarette mehr, obwohl ich bereits am ersten Tag noch in meinem Stammlokal ( Raucherlokal !) zum Essen ( fett! ) und Bier trinken ( viel! ) war, aber – und das war und ist für mich verblüffend – es interessiert mich das Rauchen seither überhaupt nicht mehr! Ich kann lange fortgehen, das alles auch noch in Raucherlokalen mit rauchenden Freunden um mich und auch Alkohol trinken, es ist mir schlicht egal und ich habe nicht das geringste Bedürfnis nach einer Zigarette, nicht einmal beim berühmten „danach“! Am Anfang habe ich noch das Glas Wasser als „Ritualwasser“ zur Unterstützung gebraucht, aber seit eineinhalb Monaten brauche ich nichts mehr.

Einige meiner – rauchenden – Freunde sind schon so weit, dass sie mich nach Deinen Kontaktdaten gefragt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn der eine oder andere in der nächsten Zeit sich bei Dir wegen eines Termins meldet.

Nochmals: Gratulation und danke!
LG  Peter

Danksagung für unseren Coach!

Wir mein Mann und ich hatten einen langen Leidensweg hinter uns, als wir Christine kennenlernten. Er hatte 2 erfolglose Sprunggelenksoperationen hinter sich und wartete auf die dritte, das bedeutete täglich Schmerzen mal mehr mal weniger. Dazu kam daß er nach fast 40 Arbeitsjahren in der selben Firma nach nur 4-monatigem Krankenstand seinen Job verlor. Unendliche Depressionen, Suizidgefährdung waren die Folge. Er rauchte trotz Kenntnis, daß er COPD II hatte, viel zu viel. Darauf begann er, trotz massiver Bedenken, die Arbeit mit unserer Christine. Schon nach den ersten Sitzungen begann er wieder Lebensmut zu fassen. Daraufhin begannen Sie mit der Schmerztherapie. Die Schmerzen konnten zwar nicht gänzlich beseitigt werden aber er lernte damit umzugehen. Der nächste Schritt war die Raucherentwöhnung. Nach der ersten Hypnose rauchte er anstatt bis zu 40 nur noch bis zu 10 Zigaretten täglich. Bis sie es dann schafften, daß er gar nichts mehr rauchte. Der Riesenerfolg, da er ein mehr als 40jähriges Raucherleben hinter sich hatte. Es ging ständig aufwärts. Christine bereitete ihn auch auf die dritte Op vor. Auch nach der OP wurde er von Christine betreut – Schmerztherapie usw. Heute ist mein Mann ein lebensfroher sportlicher Gefährte um den ich mir keine Sorgen mehr zu machen brauche.

Für mich war diese Zeit auch nicht gerade leicht! Ich hatte jetzt ja die ganze finanzielle Last, den Haushalt  und unsere Haustiere zu tragen. Dazu kam noch, daß ich in der Firma so gemoppt wurde, daß ich in zwei Abteilungen arbeiten mußte. Ich hatte unendlichen Streß und Angst um meinen Mann. Christine half und hilft mir bis jetzt bei der Stress Bewältigung. Die Raucherentwöhnung und Gewichtreduktion sind unsere nächsten Ziele. Mit Christine werde ich diese Ziele sicher erreichen.

Aus diesen Gründen und um unsere Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen sagen wir Christine  mit den nachfolgenden Zeilen ein herzliches „Danke“

  

Von Deinen Patienten und Freunden B + B

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